Chemotherapie ist Mord
Ein Offener Brief einer MTA über Chemotherapie
Vorwort
Dieses Thema, welches mich seit Jahren in der Praxis als pharmazeutisch-technische Angestellte, vor allem aber in meiner Seele beschäftigt, ist so ungeheuerlich und komplex, daß eine kurze Darstellung nicht möglich ist.
Einige wenige Sätze würden dem Ganzen auch deshalb nicht gerecht werden, weil es eine unglaublich große Anzahl Menschen betrifft, und leider werden es immer mehr. Die folgenden Informationen stammen nicht nur aus Fachzeitschriften, Büchern oder diversen Internetseiten, sondern wurden von mir persönlich erlebt, sowohl im privaten Bereich als auch beruflich an vorderster Front.
Aktuell geht durch die Mainstream-Medien wieder eine Nachricht zum Thema Krebs, welche verkündet, daß die Krebserkrankungen in den letzten Jahren wieder dramatisch angestiegen sind und in Deutschland sterben nun, wie auch in den USA, 25% aller Menschen an Krebs.
Diese Meldung, die den menschlichen Geist programmiert auf: “Diagnose Krebs, ich sterbe”, erzielt durch ihre
Angsteinflößung eine sehr große Wirkung. Da der Mensch durch nichts so angreifbar und manipulierbar wird als durch Angst, wird er mit dieser Meldung bereits in die kriminelle Spirale der Pharmaindustrie eingebunden.
Wenn uns also dann die schrecklichste aller denkbaren Diagnosen erreicht, wenden wir uns in Todesangst an einen Onkologen, gelähmt und außerstande, einen klaren Gedanken zu fassen, um die richtige Entscheidung für uns selbst zu treffen. Schließlich wird Krebs heute als ein Todesurteil verkauft und so lassen wir nun das Martyrium über uns ergehen.
Meine Erfahrungen und die Fakten, die in diesem Bericht wiedergegeben werden, sollen als Entscheidungshilfe für die betroffenen Menschen dienen, damit diese im ersten Schock der Diagnose und in der panischen Angst vor Ihrer Zukunft nicht alles mit sich machen lassen. Krebstherapien, die wenig oder gar nichts kosten und nicht patentierbar sind, haben nicht die geringste politische Chance auf Zulassung.
Sie werden totgeschwiegen, unterdrückt sowie lächerlich und unglaubwürdig gemacht. Millionen und Abermillionen von Krebskranken bekommen absichtlich nicht die nötige Therapie, müssen aus niederer Profitgier der Pharma-Lobby qualvoll sterben.
Das ist staatlich gebilligter Massenmord. Bestrahlung und Chemotherapie zerstören gesunde Zellen - schädigen das Immunsystem und sind selber stark krebserregend!!! Diese schulmedizinische Vorgehensweise ist die Hauptursache für die rasende Zunahme der Krebssterblichkeit.
Denn die Patienten sterben nicht an Krebs, sondern an den Folgen der Chemotherapie, oftmals durch Organversagen.
Das sinnlose Verstümmeln (Operation), Verbrennen (Bestrahlung) und Vergiftung (Chemotherapie), das zynischerweise als Medizin ausgegeben wird, ist legalisierte Folter und legalisierter Mord unter dem Deckmantel der "Wissenschaft" zur Sicherung und Maximierung der Milliardenprofite der mächtigen globalen Pharmaindustrie und ihrer kriminellen Lobby.
Ein “Block” Chemotherapie kostet etwa 40.000 Euro. Alleine hier muß man sich schon fragen, wieso fast ausnahmslos alle Chemotherapeutika so unverhältnismäßig teuer sind, wo z.B. Schmerzmittel oder Schilddrüsenhormone unter 10 Euro kosten. Patienten müssen – wenn sie es denn überleben – zehn Blöcke durchleiden. Es gibt in Deutschland 400.000 Krebspatienten jährlich. Das sind 16 Milliarden Euro pro Jahr für die Pharmaindustrie – nur für Chemotherapie! Das zahlt der Krankenversicherte. Oder sollen wir besser sagen, das dahinsiechende Opfer?
Der seit Kriegsende jährlich wachsende Umsatz der Medizinindustrie betrug im Jahr 2002 rund 320 Milliarden Euro – ca. 12,5% des deutschen Bruttosozialproduktes! Einzig und allein deswegen haben sich die Ausgaben für das “Gesundheitswesen” in der BRD seit 1950 mehr als verhundertfacht. Dies steht im umgekehrten Verhältnis zum katastrophalen Gesundheitszustand der Bevölkerung.
Welche „Medikamente“ kommen bei der Chemotherapie zum Einsatz?
Wenn die Onkologen über die Chemotherapie sprechen, meinen sie eine Therapie mit Medikamenten, die auch als Zytostatika bezeichnet werden. Zytostatika sind hochgiftige Substanzen, die insbesondere alle sich schnell teilenden Zellen vernichten, z.B. Blutzellen, Rückenmark, Schleimhautzellen und Haarzellen. Aus diesem Grund leiden Patienten während der Therapie unter Schwäche, Schleimhautverätzungen, Erbrechen und Haarausfall um nur einige der grausamen Nebenwirkungen zu nennen. Die gnadenlose Vergiftung des gesamten Organismus, also die Vergiftung des eigenen menschlichen Körpers, wird damit begründet, daß Zytostatika die schnell wachsenden Tumorzellen zerstören können.
Die Sterblichkeit von chemotherapierten Patienten liegt bei 98%.
Offiziell sind sie am Krebs gestorben. Wer nicht direkt an den Folgen der Chemotherapie stirbt, entwickelt aber mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 5 Jahre einen neuen Krebs, verursacht durch die krebserregendsten Stoffe, die es gibt: Chemotherapeutika.
Was sind Zytostatika genau?
Bei Zytostatika handelt es sich um flüssige oder pulverförmige Reinsubstanzen, die in Kochsalzinfusions-Standardflaschen, so wie man sie aus dem Krankenhaus kennt (Tropfer), aufgelöst werden. Es kommen eine Vielzahl von verschiedenen Zytostatika zum Einsatz, abhängig von der Art des Krebses. Ein paar häufige Wirkstoffe wären z.B. Epirubicin, Paclitaxel, Cisplatin, Gemcitabin usw. Wer das genau wissen möchte, kann die Internet-Suchmaschinen nach Zytostatika Wirkstoffen abfragen. Die flüssigen Zubereitungen werden mit einer Spritze aus der Ampulle gezogen, die pulverförmigen erst mit Lösungsmittel gelöst (meist steriles Wasser) und dann aufgezogen und in die Trägerinfusion gespritzt. Der Patient bekommt die Infusion anschließend angehängt und es dauert bis zu vier Stunden bis die Infusion „durch“ ist.
Wer darf Zytostatika-Infusionen herstellen?
Zytostatika-Infusionen herstellen darf nur jemand mit Fachkenntnissen, der speziell dafür geschult wurde und eine bestimmte arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung an einem medizinischen Institut hat machen lassen, die sogenannte G40-Untersuchung: „Krebserzeugende Gefahrstoffe – allgemein“. Werden hier gesundheitliche Beeinträchtigungen festgestellt, z.B. viele Leberflecken auf der Haut oder wenn die Gefahr besteht, daß die Leberflecken sich bösartig verändern könnten, wird eine Erlaubnis nicht ausgestellt.
Ebenso darf eine Person diese Infusionen unter Umständen nicht herstellen, wenn in dessen Familie Krebserkrankungen häufiger vorkommen. Betrachtet werden alle möglichen „Beeinträchtigungen“, die jemanden zur Risikogruppe zuordnen könnten. Klar gesprochen heißt das: Wenn in der Verwandtschaft einer Fachkraft einige Krebsfälle bekannt sind, darf diese Person womöglich dieses „Gegen-Krebs-Mittel“ nicht herstellen, sprich sie darf nicht damit in Kontakt kommen.
http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/i-504-40h.pdf http://www.deinehaut-bg.de/html/sich_ges/av/gebuehren/g40.pdf
Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang mit Zytostatika.
Bei der Verarbeitung von Zytostatika gibt es knallharte Vorschriften wegen der hohen Giftigkeit der Substanzen. Sie werden größtenteils als Infusion verabreicht und kurz vorher von extra geschultem Personal unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hergestellt. Hergestellt wird in bestimmten Sicherheitsbänken mit Abluftfiltern. Die herstellende Person muß bestimmte Kittel, Mundschutz und besondere, extrem dicke Handschuhe tragen.
Auf Bildern sieht es aus, als wenn in einem Hochsicherheitstrakt an lebensgefährlichen Virenmutationen geforscht wird.
Hergestellte Zytostatika-Infusionen müssen in bauartgeprüften, stich- und bruchsicheren, dicht verschließbaren Behältern transportiert werden. Vor dem Weg zur Arztpraxis muß der Behälter außen gereinigt und mit speziellen Warnhinweisen versehen sein.
In der Praxis erinnert es zu Recht an einen Castor-Behälter.
Im Arbeitsbereich sind Wischproben vorgeschrieben, was bedeutet, die Arbeitsflächen im Herstellungsraum werden auf eventuelle Substanzrückstände untersucht, welche nicht vorhanden sein dürfen, damit für das Personal keine Gefahr ausgeht. Gibt es Unfälle bei der Herstellung, z.B. eine zerbrochene Ampulle, aus der die Substanz entwichen ist, muß ein Protokoll geschrieben werden. Es sind dann Blut – und Urinproben vorgeschrieben, um zu prüfen, ob die Substanz darin nachgewiesen werden kann, falls ein direkter Körperkontakt bestand. Für den räumlichen Bereich zur Absicherung der Gefahrenzone gibt es Warnschilder zum Aufstellen: “Achtung Zytostatika-Unfall, nicht betreten!”
Der Mitarbeiter, welcher hiermit in Berührung kam, kann bis zehn Jahre nach dem Unfall den Arzneimittelhersteller haftbar machen, falls bei ihm eine bösartige Erkrankung auftritt.
Arzthelferinnen in onkologischen Einrichtungen, welche die Infusionen verabreichen, tragen immer Handschuhe zum eigenen Schutz.
Aus einem Praxis-Leitfaden für medizinisches Personal läßt sich folgendes entnehmen:
– Zytostatika weisen selbst krebserzeugende, erbgutverändernde und reproduktionstoxische (Gefährdung der Leibesfrucht) Eigenschaften auf.
– Zytostatika dürfen nur in Sicherheitsbänken hergestellt werden. Die speziellen Handschuhe müssen nach spätestens 30 Minuten gewechselt werden, um ein Durchdringen der Giftsubstanzen zu verhindern.
– bei der Reinigung der Herstellungsräume gilt: Nur Einmalartikel verwenden, flüssigkeitsdichter Schutzkittel geeignete Schutzhandschuhe, Schutzbrille mit Seitenschutz, spezieller Mundschutz (OP-Mundschutz ist nicht ausreichend!).
– Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen der Patienten können als Gefahrstoffe angesehen werden, da der Zytostatikagehalt bis zu 0,1% betragen kann!
http://www.unierlangen.de/einrichtungen/arbeitssicherheit/gefahrstoffe/umgang/zytostatika_stmgev.pdf
(Wir erinnern uns, es werden mit Zytostatika-Infusionen Menschen behandelt, bei denen aufgrund eines geschwächten Immunsystems der eigene Zellschutz versagt hat und sich eine Geschwulst bildete.)
Entsorgungsvorschriften für kontaminiertes Material.
Der Müll, der bei der Herstellung anfällt in Form von Spritzen, Infusionsflaschen und –bestecken, muß in speziellen, ebenfalls gekennzeichneten Tonnen entsorgt werden. Der Müll wird durch eine spezielle Entsorgungsfirma abgeholt und verbrannt (LAGA-Richtlinie über die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes). In den Richtlinien heißt es zusammengefaßt:
Zytostatikareste (nicht vollständig entleerte Originalbehältnisse, verfallene MR-Arzneimittel, Restlösungen in Infusionszubehör (>20ml)) zählen zu den besonders überwachungsbedürftigen Abfällen der AS 180108 (EAK), früher Gruppe D (LAGA), sind getrennt in bauartgeprüften, stich- und bruchfesten, dichtschließenden Einwegbehältnissen zu sammeln, zu kennzeichnen und mit Entsorgungsnachweis zugelassenen Abfallverbrennungsanlagen, z.B. der Sonderabfallverbrennnung, zuzuführen. Die Bestimmungen des Abfall- und Verkehrsrechts sind zu beachten (Hinweise s. auch TRGS 201: Kennzeichnung von Abfällen beim Umgang).
Mit Zytostatika gering kontaminierte Materialien (leergelaufene Behälter und Applikationssysteme, Einwegschutzkleidung usw.) gelten als Abfälle der Kategorie AS 180104 (EAK, Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht keine besonderen Anforderungen gestellt werden, früher Gruppe B (LAGA) und sind als überwachungsbedürftig bei Beseitigung eingestuft. Die Sammlung soll in reißfesten feuchtigkeitsbeständigen und dichten, für den Transport sicher verschlossenen Behältnissen erfolgen. Die Abfälle sind aus Gründen des Arbeitsschutzes ohne außerbetriebliche Vorbehandlung in dafür zugelassenen Anlagen der Verbrennung zuzuführen.
Gefahr für die Angehörigen von Chemotherapiepatienten
Wenn die Patienten beim Onkologen ambulant zur „Chemo“ kommen, sitzen sie in Therapieräumen und bekommen die Infusionen angehängt. Sie können während dieser Zeit lesen. Danach gehen sie nach Hause. Die meisten Patienten begrüßen es, daß Sie für die Chemo nicht tagelang ins Krankenhaus müssen.
Werden die Angehörigen über die Gefahren von Zytostatika informiert?!? Wohl kaum! Vom Schweiß, Urin, Speichel, Erbrochenem geht akute Kontaminationsgefahr aus!
Die Patienten haben engen Kontakt zu ihren Angehörigen, die sie pflegen. Niemand informiert die Angehörigen über die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, um sich nicht selbst zu vergiften. Überhaupt existiert das Wort Kontamination doch nur in Bezug auf sehr giftige und gefährliche Substanzen! Wenn nun hunderttausende von Menschen jährlich mehrmals solche Therapien durchmachen, was bedeutet das dann für unsere Grundwasserbelastung und die Umwelt allgemein?
Alle diese Menschen gehen auch auf die normale Toilette, ob daheim oder in der Klinik und scheiden schlimme Gifte aus. Nichts wird gesammelt! Es sollte eigentlich alles als Sondermüll gelten.
Ist die Krebsvorsorgeuntersuchung sinnvoll?
Die sogenannte Diagnostik zur Früherkennung wird immer mehr erweitert und ausgefeilt, so daß immer mehr Krebsfälle registriert werden. So können schon viele Menschen mit Chemos behandelt und die Krankenkassen geschröpft werden, auch wenn die Betroffenen noch keine Beschwerden haben. Warum sagt man den Menschen nicht, daß sich – realistisch betrachtet – ständig kleine Krebsgeschwüre im Körper bilden, in den meisten Fällen aber vom Immunsystem erkannt werden und so das Absterben des Zellklumpen vom Körper selbst ausgelöst wird?
In den seltensten Fällen ist die Zellabwehr so geschwächt, daß es ausartet und eine wirklich bösartige Krebsgeschwulst entsteht. Das bedeutet, daß wir alle schon öfter einen kleinen Krebs hatten, der aber von alleine wieder wegging. Doch diese wollen nun alle erfaßt und auch noch vergiftet werden.
Wer hinterfragt die Chemotherapie?
Krebs wird mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt und niemand stellt es in Frage!!! Wir müssen aufwachen und erkennen, daß unsere Symptome eine Ursache haben. Wir sind dazu erzogen, für unsere Kopfschmerzen eine Tablette zu schlucken und beim nächsten Mal wieder… Niemand fragt nach dem Warum? Auch der Arzt nicht, denn dafür wird er nicht bezahlt. Nein, der hat Verträge mit den Arzneimittelherstellern.
Es geht im Gesundheitswesen nicht darum, uns gesund zu machen, sondern uns abhängig zu machen.
Eine Therapie ist eine Ursachensuche und -behebung, keine Unterdrückung der Symptome. Ein Krebs ist ein Symptom für eine Schwachstelle im Immunsystem. Der gesunde Menschenverstand muß uns doch sagen, daß wenn wir einen geschwächten Körper vergiften, dieser anschließend total zusammenbrechen muß. Anstatt aufgebaut zu werden, wird dem Immunsystem der Todesstoß versetzt. Und wenn es ganz gut läuft für die Pharmaindustrie, kann der Geschwächte wochenlang mit künstlicher Ernährung am Sterben gehindert werden. Das ist die nächste dicke Einnahmequelle.
Ein weiterer makabrer Punkt zur Täuschung der Bevölkerung: die Krebsstatistik
Heilung, also krebsfrei sein, wird umdefiniert in: “lebt 5 Jahre nach der Diagnose immer noch”. Das bedeutet, daß der Patient in diesen fünf Jahren die ganze Zeit an Krebs erkrankt sein kann, stirbt er erst nach den 5 Jahren, geht er als geheilt in die Statistik ein.
Bestimmte Gruppen von Menschen werden gar nicht erst in die Statistik aufgenommen. Das gleiche gilt für bestimmte Krebsarten:
Diejenigen, die nicht lebensbedrohlich und leicht zu heilen sind, werden in die Statistik aufgenommen. Patienten, die zu früh versterben, werden aus den Studien zur Krebsbehandlung einfach gestrichen.
Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, daß der größte Teil der Krebsforschung auf Betrug beruht und daß die wichtigsten Organisationen zur Erforschung der Krebserkrankungen denjenigen verpflichtet sind, die sie finanziell unterstützen.
Chemotherapie als Zwangsbehandlung
In den USA ist eine Mutter mit ihrem 9jährigen Sohn außer Landes geflohen. Sie wurde staatlich gesucht, um ihr das Sorgerecht zu entziehen und Ihr das Kind zu entreißen, damit dieser Junge eine Chemotherapie bekommt, die die Mutter abgelehnt hatte. Es wurde gesagt, sie handelt unverantwortlich und man müsse Ihr von behördlicher Seite das Kind wegnehmen.
Es gruselt einem bei der Vorstellung, daß wir in vermeintlich modernen Ländern nicht die Wahl haben diese tödliche Therapie abzulehnen. Wir können bei solchen Geschichten nicht den Mund halten und es geschehen lassen!!!
Mögliche Ursachen von Krebs.
Die krebserregenden Einflüsse werden immer mehr, durch industriell verarbeitete Lebensmittel ohne Nährstoffgehalt, Rauchen, Mobilfunkstrahlen und anderer Elektrosmog in immer neuer Frequenzbreite, und vieles mehr. Man muß davon ausgehen, daß all dies gewollt ist, sonst würden diese Dinge schlichtweg verboten oder reduziert werden. Doch wir werden weiterhin immer wieder heiß gemacht auf das neueste Handy. Die Werbung ist voll von ungesunden Dingen wie Süßigkeiten und Fertigpizza, alkoholischen Getränken und anderen Dingen, die unserem Körper von der Natur her völlig fremd sind. Weichspüler und Spülmittel beinhalten Silikone. Teflonbeschichtete Pfannen sind giftig. Man könnte die Reihe endlos fortsetzen.
Unseren Kindern in der Schule wird nicht beigebracht, wie wichtig es ist, sich gesund und natürlich zu ernähren. Nein, Ernährungskunde gibt es nicht.
Dabei hängt unser gesamtes geistiges und gesundheitliches Wohlbefinden davon ab. Unsere Kinder sind krank, haben mit 13 Jahren schon Rückenschäden und Mangelerscheinungen. Krebs trifft auf immer mehr jüngere Menschen. Durch die süchtigmachende Spielkonsole und den Gott des neuen Jahrtausends, den Fernseher, wird Outdoor-Aktivität immer unbeliebter. Auch hier ist wieder der nächste Faktor zur Entstehung von Krebs zu erkennen: Lichtmangel läßt Tumore wachsen. Wieso weiß niemand, daß eine ordentliche Portion Vitamin D, welches nur durch Sonnenlicht in der Haut hergestellt wird, uns vor Krebs schützen kann? Daß Menschen sich alternativ mit hochdosierten Vitaminen, Sauerstofftherapie, Entsäuerung und vielen anderen natürlichen Methoden geheilt haben? Es wird unterdrückt, um uns in der Abhängigkeit zu halten.
Jeden Tag auf’s neue gehen weitere Tausende von Opfern ins Netz der Chemohölle, wo schon gierig auf Sie gewartet wird.
Es konnte belegt werden, daß die Überlebensrate bei Menschen, die sich keiner Chemotherapie unterzogen haben, ständig angestiegen ist. Parallel dazu sinkt die Überlebensrate derer, die sich einer Chemotherapie und/oder Bestrahlung unterzogen haben.
Wir müssen erkennen, daß wir krank gemacht und krank gehalten, sowie im Falle der Krebserkrankung vergiftet werden. Wäre wirklich die Gesundheit des Menschen angestrebt, wäre vieles anders. Die süchtigmachenden Stoffe Nikotin, Alkohol, Zucker und Fett, die uns so krank machen, werden uns doch rund um die Uhr schmackhaft gemacht.
Oder wird im Fernsehen etwa für rote Bete oder frischen Brokkoli geworben???
Wir müssen aufstehen, aufwachen, hinterfragen. Unsere Gesundheit liegt in unserer Hand. Nennen wir das Kind beim Namen und sagen geradeheraus, daß täglich Tausende von Menschen vergiftet und hingerichtet werden und dafür noch teuer bezahlen. Es geht ums eigene Leben, ums Überleben.
Anderes Beispiel:
90% aller Menschen in den Industrieländern haben aufgrund Ihrer Ernährung einen Mangel an Selen und Chrom (Chrom-Mangel erzeugt Diabetes). Ich habe es selbst testen lassen und bekam die Bestätigung, auch ich war betroffen.
Ohne das wichtige Spurenelement Selen können unsere Körperzellen sich nicht ausreichend gegen freie Radikale und somit Entartung schützen. Eine Menge verschiedener Nährstoffe, die in unserem Essen Mangelware sind, werden für den reibungslosen Ablauf unserer Körperpolizei benötigt. Doch wo bleiben diese wichtigen Informationen für alle Bürger???
Es ist nicht gewollt, daß es uns gut geht!
So bekommt der Krebskranke nicht Vitamine, Selen und Ernährungsberatung, sondern Gifte.
Der Diabetiker bekommt teures Insulin statt Chrom und Magnesium.
Fazit:
Es ist ein Hohn, daß Menschen, die so immungeschwächt sind und so einen starken Mangel an zellstärkenden Stoffen haben, mit den schlimmsten Giften behandelt werden. Dagegen gibt es für gesunde Menschen aber strengste Auflagen für den Umgang mit diesen Substanzen. Begründet wird es damit, daß eine Chemotherapie dazu dient, das Leben etwas zu verlängern, sprich das Tumorwachstum zu schwächen. Der Tod innerhalb weniger Jahre wird also somit offiziell in Kauf genommen. Wenn wir also weiterdenken, wird eigentlich schon aus jedem Erkranktem ein Sterbenskranker gemacht, dem die Chance auf Genesung somit nicht gegeben wird.
Für Bestrahlungen gilt genau das Gleiche, sie sind ebenfalls stark krebserregend.
Wir dürfen uns nicht auf die Schulmedizin verlassen.
Es geht um unser Leben und deshalb müssen wir eigenverantwortlich damit umgehen.
Die Verantwortung dafür dürfen wir nicht auf andere abschieben.
Letztendlich ist es immer unsere Entscheidung, welche Form der Behandlung wir auswählen, denn niemand anderes außer wir selbst werden die Konsequenzen dafür tragen.
Quellen
https://www.youtube.com/watch?v=hC5r7Pc1jyg
https://www.youtube.com/watch?v=_S28cH7Lm4s
https://www.youtube.com/watch?v=TqzYOqgsBNI
https://www.youtube.com/watch?v=TqzYOqgsBNI
https://equapio.com/gesundheit/chemotherapie-ist-eine-giftgaskur-eine-therapie/
http://germanium-gold.org/93-81-79-Offener-Brief-einer-MTA-%C3%BCber-ChemoTherapie.pdf
Cannabinol hilft auch gegen Kreps 100%
Cannabidiol (CBD) ist eine aus Cannabispflanzen (Hanf) gewonnene Verbindung, die im Kampf gegen Krebs und Tumore unterstützend wirken kann. Die Cannabispflanze, die zur Gewinnung von CBD verwendet wird, wurde bereits im Laufe der Jahrhunderten von verschiedenen Kulturen zur Heilung von Beschwerden eingesetzt. Das Kraut wird von der traditionellen chinesischen Medizin bis hin zur griechischen und indischen Ayurveda-Praxis und vielen mehr eingesetzt. CBD-Öl gegen Krebs könnte der Menschheit helfen. Dank der Wechselwirkung mit dem Endocannabinoid-System, könnte sich diese Medizin als sehr hilfreich erweisen, da es dem Körper helfen könnte, das Gleichgewicht und mehr zu erhalten.